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Bambi Warkeingnu
Bambi Warkeingnu
2023.04.04
(Ursprünglicher Post vom 23.2.2023.) Ich war im Januar 2022 und im April 2022 zwei Mal bei Frau Schlich. Insgesamt kam mir ihr Angebot dabei sehr unseriös vor. Beim ersten Termin (knapp 60 Minuten) wurden mir wie telefonisch angekündigt 198 € berechnet. Von den 60 Minuten ging allerdings mindestens ein Drittel für Smalltalk drauf. Informationen, die ich mir nicht selbst hätte ergoogeln können, gab mir Frau Schlich kaum. Dafür hatte ich am Ende mehr Fragen als zuvor (Karenzzeit vor Erbringung der ersten Haarprobe, Einnahme bestimmter Medikamente während der Abstinenzzeit, …), welche mir jedoch in der Kürze der Zeit nicht mehr beantwortet werden konnten. Auf die Spitze getrieben wurde das in der zweiten (ersten regulären) Sitzung im April: Statt einer professionellen Distanz wurde mir sofort das Du angeboten, gefolgt von mindestens einer halben Stunde Smalltalk über den Angriff Putins auf die Ukraine. Ich finde das natürlich auch furchtbar, aber für ein Gespräch darüber bezahle ich Frau Schlich nicht. A propos Bezahlung: Ich bin mir sehr sicher, dass Frau Schlich mir telefonisch einen Preis von 160 € pro Sitzung genannt hat; am Ende waren dann 198 € fällig. Da sich Frau Schlich aber „total verquatscht“ hatte, hatte sie am Ende nicht mal mehr die Zeit, mir eine Quittung auszustellen. Weiterhin wurde die Sitzung, die auf ihrem Privatbalkon stattfand, durch ihren Nachbarn unterbrochen, mit dem Frau Schlich während unserer Sitzung einen weiteren fünfminütigen Smalltalk hielt, sowie durch eine SMS von ihrer Mutter. Nach nicht einmal 15 Minuten Befassung mit meinem Fall stellte Frau Schlich dann die Vermutung an, dass mein Vater mir als Kind nicht die Liebe habe zukommen lassen, derer ich bedurft hätte, was ich nicht nur als anmaßend und hanebüchenen Unfug, sondern als geradezu unverschämt empfand: Bis heute schätze ich meinen Vater über alles und hatte immer schon ein liebevolles Verhältnis zu ihm. Auf meine Frage, was, abgesehen vom Nichtbestehen und dem Verlust der Prüfungsgebühr, schlimmstenfalls passieren könne, wenn ich schon nach sechs statt nach zwölf Monaten eine MPU versuchen würde, gab Frau Schlich mir die faktisch eindeutig falsche Auskunft, ich könne schlimmstenfalls dadurch Zeit verlieren, weil die MPU-Stelle bei Nichtbestehen mir eine Sperrfrist bis zum nächsten MPU-Versuch auferlegen könne. Das ist nachweislich falsch und trug ebenfalls nicht zur Vertrauensbildung bei. Auch am Ende dieser Sitzung hatte ich mehr offene Fragen als zu Beginn, sodass ich den Entschluss fasste, keine weiteren Stunden bei Frau Schlich mehr in Anspruch zu nehmen. Update 23.2., 14:40 Uhr: Gerade sprach mir Frau Schlich auf die Mailbox. In der Nachricht droht sie mir mit ihrem Anwalt, sollte ich diese Rezension nicht bis 17 Uhr „korrigieren“, da sie „kriminell“ sei. Ein „Strafantrag“ sei überdies „raus“ – wofür und weshalb, bleibt natürlich offen. Wenn mit jedem negativen Kommentar derart umgegangen wird, wirft das kein gutes Licht auf die positive Gesamtbewertung hier. Alles, was ich geschrieben habe, entspricht zu 100 Prozent den Tatsachen und meinen Erlebnissen mit Frau Schlich. Ich habe nichts zurückzunehmen. Update 23.2., 15:30 Uhr: Überdies war in der Antwort von Frau Schlich zwischenzeitig mein Klarname zu lesen, was eine Verletzung ihrer Schweigepflicht darstellt. Dies ist zwar mittlerweile geändert, wurde von mir aber dokumentiert. Ich behalte mir eine Schadensersatzforderung vor. Update 24.3., 12:50 Uhr: Frau Schlich bot mir via WhatsApp an, mir das ihr gezahlte Geld gegen Löschung dieses Kommentars zurückzuerstatten. Ich habe abgelehnt, weil ich nicht bestechlich bin. Seit meinem Post hat Frau Schlich 25 neue 5-Sterne-Bewertungen. Auch auf Trustpilot, wo sich vor meiner Bewertung gar keine fand, finden sich nun plötzlich 10 sehr gute Bewertungen. Was davon zu halten ist, mag jeder für sich selbst beurteilen.
에서 답장 2023.04.04
Lieber Herr R.! Danke für die Rückmeldung, die allerdings nicht sehr konstruktiv ausfällt. Sie haben das reguläre Honorar (ist ja auch transparent auf meiner Seite ersichtlich) bezahlt und dafür eine Rechnung erhalten. Tatsächlich habe ich in meinem Unternehmen eine Du-Kultur etabliert und höflicherweise hole ich bei jedem Kunden das Einverständnis ein. Sie hätten meine Frage gerne ablehnen können, was ich akzeptiere. Im Sommer erlaube ich mir einen angenehmen Beratungsplatz zu wählen (auch im gegenseitigen Einvernehmen). Es trägt dazu bei eine gute Bertungsatmosphäre herzustellen. Meine Kunden und ich profitieren davon. Smal Talk und die Gespräche über gesellschaftliche Aspekte sind bei einem systemischen Ansatz notwendig, da sie bei einer Suchtentwicklung resp. der Aufrechterhaltung einer Suchterkrankung eine Rolle spielen. Eine psychosoziale Beratung braucht eine gute zwischenmenschliche Beziehung, deshalb investiere ich in eine tragfähige Arbeitsbeziehung. Nicht für mich, sondern um die Zielerreichung meiner Kunden zu ermöglichen. Ich habe weiterhin Qualitätsstandards, die ich auch bei Ihnen angelegt und erfüllt habe. Scheinbar geht es hier um etwas anderes und offensichtlich waren Sie mit meiner Person unzufrieden. Tatsächlich kann das sein und dann passt es nicht, solch einen anspruchsvollen Weg miteinander zu gehen. Aber sie dürfen fair bleiben. Ich kenne jede Lebensgeschichte meiner Rezensenten und scheinbar klappt es ja auch manchmal mit dem Beziehungsaufbau und der Zielerreichung. Mein Ansatz ist Fairness und Menschlichkeit! Das lebe ich nicht nur selber,, sondern erwarte dies auch von meinen Kunden. Insbesondere von Ihnen als Theologe sollte doch Ehrlichkeit etc. gelebt werden. Geben Sie nicht anderen die Schuld für ihre MPU Anordnung, zumindest nicht mir.

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